Nachhaltige Marken und Produkte, Nachhaltigkeit
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ISPO 2020 – «Innovation & Nachhaltigkeit: Rethink or Die!»

LIFEforFIVE-Nachhaltigkeit-ISPO-2017

Der Titel des Vortrages von Michael Schragger, CEO von «The Sustainable Fashion Academy» auf der ISPO 2020 klingt bedrohlich. Aber er hat Recht! Nachhaltigkeit ist in aller Munde.

Nach 4 Tagen ISPO-Marathon ist mir eines klar geworden: Die Textilbranche ist im Umbruch! Wer es nicht schafft, in den nächsten 10 Jahren umzudenken, wird kläglich untergehen. Auch – oder vor allem – die grossen Marken.

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Nachhaltigkeit, Green Fashion, Slow Fashion, Eco Fashion, Faire Trade Fashion… viele dieser Begriffe haben mich förmlich von allen Seiten und Messeständen angesprungen. Es ist nicht mehr die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Meint man. Aber ich will es genau wissen. Wer ist denn tatsächlich «green» und «fair». Und wer schreibt es sich nur auf die Fahne um «Greenwashing» zu betreiben.

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Mein Resümee fällt vor allem für die grossen Brands der Outdoor-Branche nicht besonders gut aus. Man merkt, dass viele von Ihnen etwas schwerfällig ihre gewohnten Mechanismen verlassen. Seit Jahren funktionieren die Lieferketten. Seit Jahren funktioniert das Material. Seit Jahren klingeln die Kassen. Immer schneller. Immer funktionaler. Immer billiger in der Produktion.

Langsam, und in meinen Augen eher inkonsequent, nähern sich diese grossen Kolosse dem Thema Nachhaltigkeit. Sie wirken auf mich unsicher und wenig authentisch.

Bei Nachfrage präsentieren sie mir stolz ihr «Nachhaltigkeits-Vorzeige-Produkt». Keine Frage. Gute Produkte. Aber was ist mit dem Rest. Mit den 99% die nach wie vor unter widrigsten Umständen produziert werden. Die Menschen und Umwelt vergiften. Die dank gepushter Fast-Fashion einen geringen Lebensszyklus haben, und schnell auf den Müllbergen unserer Erde landen.

LIFE-for-FIVE-Nachhaltige-Outdoor-Bekleidung. Eine Arbeiterin in einer Textilfabrik.Es ist unumstritten, dass die Textilindustrie aktuell der drittgrösste industrielle Umweltvermutzer weltweit ist. Ihr Einfluss auf unsere Umwelt wird nur noch von der Erdöl- und Edelsteinindustrie übertroffen. Es ist wirklich an der Zeit umzudenken! Nicht in 10 Jahren, sondern Jetzt. Und zwar radikal.

Die Ausreden: «Wir können nicht alles von heute auf morgen auf Nachhaltigkeit umstellen»,«Es ist nicht möglich 100% PFC-frei zu produzieren»,«Unsere Lieferketten und Produktionsstätten sind ein Betriebsgeheimnis». Das lasse ich nicht mehr gelten!

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Ich habe nämlich auch viele tolle Innovationen in Richtung Nachhaltigkeit kennen gelernt, die an den Rändern der Branche entstehen. Von kleinen feinen Marken gelebt, entwickelt und unermüdlich voran getrieben. Leider fehlt ihnen aber das nötige Budget für passende Marketing-Kampagnen um ihre guten Botschaften über die Nachhaltigkeit zu verbreiten. Der Schatten der lauten Werbe-Macht der grossen Brands lässt sie kaum sichtbar werden. Auch im Einzelhandel wird diesen innovativen kleinen Brands der Weg zum Verbraucher durch diktierte Preispolitik verwehrt, oder zumindest erschwert.

Also doch die Nadel im Heuhaufen suchen? Für uns Konsumenten bleibt es weiterhin mühsam, wirklich gute und nachhaltige Outdoor-Kleidung zu finden. Einige Labels und Siegel geben zwar Orientierung. Aber Vorsicht: Die grossen Marken fangen an ihre eignen Labels, mit ihren eigenen Standards zu entwickeln… Ein Dschungel, durch den man sich erst kämpfen muss.

Aber genug davon. Wie gesagt habe ich auf der ISPO 2020 auch einige tolle Innovationen kennen gelernt. Innovationen gemacht von Menschen mit Visionen und Mut. Innovationen und Visionen vor allem im Bereich der Nachhaltigkeit.


LIFEforFIVE-Nachhaltigkeit-ISPO-2017-Der Vertriebsleiter von Ivanhoe präsentiert seine Materialien.

Anders Göthager – Vertriebsleiter von IVANHOE of Sweden

INVANHOE of Sweden – since 2020

Der Familienbetrieb produziert seit 2020 in Gällstad Schweden und Europa bluesign zertifizierte Wollbekleidungen in extrem hoher Qualität für den Outdoorbereich.

Sogar Upcycling ist ein Thema. Stoffe aus Produktionsresten werden zu bunten und warmen Wolldecken verarbeitet.

IVANHOE of Sweden


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Nick Brown – von Nikwax® und Páramo

Páramo – Directional Clothing

2020 hat Nick Brown, Gründer des Imprägniermittelherstellers Nikwax®, Páramo ins Leben gerufen. Páramo ist heute ein führender britischer Hersteller von leistungsstarker Outdoorbekleidung. Páramo ist der erste Outdoorhersteller, der sich der Greenpeace Detox-Kampagne verpflichtet hat und damit in der gesamten Lieferkette garantiert PFC-frei produziert. Ausserdem sind sie als erster Fair-Trade zertifizierte Outdoor-Brand auch hier Vorreiter. Alle Páramo-Produkte können im Rahmen des Páramo Recycling Programms zur Wiederverwertung zurückgebracht werden.

Zudem produziert Páramo seit Unternehmensgründung in enger Zusammenarbeit mit der kürzlich WFTO-garantierten Miquelina Stiftung in Kolumbien, die sozial gefährdete Frauen durch soziales Unternehmertum fördert.

Wir freuen uns ganz besonders, dass wir auf unserer Südamerika-Reise die Stiftung in Bogota besuchen, und einen Blick hinter die Kulissen werfen dürfen.

PÁRAMO


LIFEforFIVE-Nachhaltigkeit Der Nachhaltigkeitsgedanke von prAna zusammengefasst auf einer grossen Tafel

prAna «Good Things Made in a good Way»

Der kalifornische Outdoor- und Lifestyle-Experte prAna steht seit mehr als 20 Jahren erfolgreich für ein Lebensgefühl zwischen Sport, Freigeist und Sensibilität für Mensch und Umwelt. Das Thema Nachhaltigkeit ist Kern der Philosophie der Kalifornier. 2020 steigt der Anteil der Produkte mit nachhaltiger Komponente in der Kollektion auf 60%. Hier sind wir auf die Steigerung in den nächsten Jahren gespannt. Was uns an prAna ausserdem begeistert: «Öko» ist nicht gleich«Öko». Wer Sinn für stylische Produkte hat ist bei prAna genau richtig. Die Marke beweist definitiv: «Öko» kann auch schön und modern sein!

prAna


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Barbara Heinze – Näherin bei Patagonia.

LET LIFE FLOW – Barbara Heinze

Barbara ist Näherin des «Reuse & Recycle»-Projekts «Worn Wear» von Patagonia. Sie repariert fachmännisch von Verbrauchern eingeschickte Kleidung und haucht ihnen mit Nadel und Garn neue Lebenszeit ein. 

Mehr zu dem Projekt und sogar Reparatur-Anleitungen findet man hier → WORN WEAR

Barbara ist auch Inhaberin ihres eigenen Modelabels für Kids. Unter → LET LIFE FLOW fertigt sie in München langlebige und nachhaltige Produkte an, die sie nach Mass fertigt.


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Henry Hoogenveen – Gründer von isideoutdoor.eu und Repräsentant von Klean Kanteen in Europa.

Klean Kanteen – #bringyourown

Henry vertritt die Marke Klean Kanteen aus Kalifornien/USA, deren Motto ist «Wir machen nicht nur Flaschen. Wir verändern die Welt.» Das sind grosse Ziele. Wir sind gespannt und schliessen uns schon mal mit dem Kauf einiger Flaschen an. Wiederverwendbare Klean Kanteen Produkte sind aus Edelstahl, langlebig, vielseitig und ihr stetiger Gebrauch verhindert dass unsere Welt in Einwegabfällen erstickt.

Klean Kanteen produziert aber nicht nur Trinkflaschen. Das umfangreiche Sortiment kann man hier durchstöbern → KLEAN KANTEEN


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Dr. Rüdiger Fox – CEO von Sympatex Technologies

SYMPATEX – Agenda 2020

«Längst ist nicht nur in der jungen Generation, sondern in unserer gesamten Gesellschaft klar, dass wir es unseren Kindern schulden, ihnen für unseren Komfort nicht die Altlasten zu hinterlassen. Die Zeichen für diesen Bewusstseinswandel sind bereits überall sichtbar – und wir haben uns dazu entschlossen, unsere Kunden nach Kräften dabei zu unterstützen, diese Richtungsänderung reibungslos zu bewältigen, anstatt einfach nur abzuwarten.»

Dr. Fox präsentierte auf der ISPO die «Agenda 2020». In dieser hat sich der Hersteller von Membrane, Laminate und Funktionstextilien zum Ziel gesetzt bis zum Jahr 2020 zu 100% klimaneutrale Membrane und Laminate als Zulieferer für die Outdoor-Branche zu produzieren. Und aus dieser Konsequenz heraus auch nichts Alternatives mehr anzubieten.

Bereits ab 2020 produziert und vertreibt Sympatex komplett PTFE- und PFC freie Membrane an ihre Partner.

Nicht nur das setzt die Konkurrenz unter Zugzwang, denn die Erkenntnisse und Lösungen zu diesem Ziel werden als «Open Source» für Mitbewerber angeboten. Ein kluger Schachzug, wie wir finden.

Mehr zum Unternehmen und in welche Brands mit Sympatex zusammenarbeiten findet ihr hier → SYMPATEX PARTNER


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Bryan Kimbell – Head of Cause Marketing bei LifeStraw by VESTERGAARD

LIFESTRAW – Adventures await

Ein überdimensionaler Strohhalm. BPA-Frei. Ohne Chemikalien. Er entfernt alles Schlimme, was in Gewässern so kreucht und fleucht. 

Man kann mit dem LifeStraw direkt aus Seen, Pfützen, Flüssen oder anderen Wasserbehältern trinken. 1.000 Liter verunreinigtes Wasser kann so in Trinkwasser umgewandelt werden. Und das ganze ohne Batterie, Kabel oder sonstige Elektriziät. Wirklich klasse!

Bryan Kimbell zeigte mir an seinem Stand noch viele weitere tolle Produkte, und stellte mir ein paar interessante Sozialprojekte vor, bei welchen diese zum Einsatz kommen. Ein Blick auf die Website des Unternehmens lohnt sich!

LIFESTRAW


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Joel Raivio – CEO bei Uitto Boards

THE UITTO BIOCOMPOSITE SKATEBOARD

Joel aus Finnland ist Industriedesigner, CEO und Co-Founder von Uitto Boards. Er entwickelt und produziert Skateboards, die wiederverwertbar und gleichzeitig stabil und wasserabweisend sind. Sie können nach jahrelanger Abnutzung theoretisch zum Grill anzünden verwendet werden, oder man schickt sie einfach zur Wiederverwertung an Uitto zurück. Hier werden wieder Pellets daraus gemacht und das Brett bekommt die Chance auf ein zweites Leben.

Wir finden das Konzept und die Idee grandios und haben uns gleich mal ein Brett bestellt: → UITTO BOARDS


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Rainer Sölch – Mitstreiter bei BuddyBuddy.eu Snowboards

BUDDY BUDDY – Inspired by Nature

In einem Bereich, in dem man Nachhaltigkeit kaum vermutet. Der Wintersport. Er ist schon durch seine reine Ausübung aus Prinzip nicht gerade eine Wohltat für die Natur, aber man kann seinen Beitrag als Hersteller dazu leisten. Das macht BuddyBuddy.eu. Der kleine, aber feine Snowboard-Produzent aus Dresden liess mich staunen. Sie arbeiten mit Recycling, Holz aus lokalen Wäldern, und verzichten auf Mineralöl basierende Fasern. In der Produktion werden auch keine Arbeiter ausgebeutet, denn sie produzieren, entwickeln und vertreiben ihre «Schmuckstücke» selbst.

Wollt ihr mehr über die ebenso beeindruckende Technik wissen → BUDDY BUDDY


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Daniel und Michael Rintelmann – mawaii cosmetics

MAWAII – Sonnenpflege für das ganze Outdoor-Jahr

Bei drei Waldkita-Kindern, haben wir schon viel Sonnencreme auf der Haut verteilt. Und wer kennt es nicht, diesen wunderschönen weissen Schmierfilm, der sich nach dem Auftragen auch auf Kleidung und sonstigen Gegenständen hartnäckig hält… Ein Gräul. Aber bisher dachten wir immer: Lieber so, als chemische Sonnencreme mit Mikroplastikpartikeln verwenden.

Bei mawaii ist das nicht der Fall. Ohne Parabene, Cinnamate oder Benzophenone. Das hört sich für uns schon einmal gut an. Beim Auftragen entsteht kein weisses Geistergesicht, sondern im Gegenteil, die Sonnencreme zieht sehr schnell und rückstandslos in die Haut ein.

Zudem verzichtet mawaii bewusst auf Umverpackungen um Müll zu vermeiden.

MAWAII


Aber was genau können wir als Konsumenten machen?

Das Umdenken muss bei uns Konsumenten stattfinden. Solange wir die billig und giftig produzierte Ware kaufen, solange wird sie auch hergestellt.

Ein erster Schritt wäre Slow Fashion statt Fast Fashion. Slow Fashion steht für einen bewussteren Umgang mit Kleidung. Qualität statt Quantität. Nachhaltig produzierte Kleidung ist zwar etwas teurer, aber dafür lernt man sie auch mehr zu schätzen. Man überlegt sich 2x, ob man den fünften Pulli im Kleiderschrank tatsächlich benötigt.

Wie denkt ihr darüber? Wir würden uns über ein paar Meinungen, Gedanken und Anregungen von euch sehr freuen!


Meinen heutigen Beitrag schicke ich zur Blogparade einfach.nachhaltig.besser.leben.
Hier geht es zur aktuellen Linkparty.

14 Kommentare

  1. Hallo!

    Wow, was für ein umfassender und super recherchierter Beitrag! Ein geniales Nachschlagwerk ist hier entstanden!

    Vielen herzlichen Dank fürs Verlinken zu EiNaB. Ich habe Deinen Beitrag auch gleich in unserer Facebook-Gruppe geteilt. Falls Du sie noch nicht kennst, Du bist herzlich willkommen hier Deine Beiträge selbst zu teilen.

    lg
    Maria

    • Tina Guentner sagt

      Liebe Maria. Herzlichen Dank. Offen gestanden haben wir viel Herzblut in diesen Post gegeben. Es gibt noch so viel mehr zu dem Thema der Nachhaltigkeit zu berichten. Wir bleiben auf jeden Fall dran und freuen uns über weitere Meinungen, Kommentare und Ermutigungen.
      Liebe Grüsse Tina

        • Tina Guentner sagt

          Sehr gerne. Sobald wir wieder im Bereiche Nachhaltigkeit etwas schreiben denken wir auf jeden Fall an eure Linkparty EiNaB. Liebe Grüsse Tina

  2. Charlotte sagt

    Ich klicke mich gerade voller Begeisterung durch euren Beitrag und die Verlinkungen. Da sind wirklich tolle Projekte dabei, von denen ich noch nie gehört hatte. Danke!

    Und ich stimme euch absolut zu: Low Fashion statt Fast Fashion. Wie oft wünscht man sich doch eine neue Hardshell- oder Softshell Jacke, weil… ja, warum eigentlich? Meine alte Regenjacke habe ich vor neun Jahren gekauft, jeden Tag beim Radeln auf dem Weg zur Arbeit getragen und ja, sie ist nicht mehr 100% dicht und ich liebäugle immer mal mit einer neuen. Gleichzeitig frage ich mich vor jedem fast-Kauf aber ernsthaft warum, denn EIGENTLICH funktioniert die Jacke in 95% der Fälle doch absolut ausreichend.

    Ich denke, jeder von uns sollte ab und an einfach mal Abstand nehmen vom *haben will* und sich fragen, ob man das wirklich *haben muss*. Ob man nicht einfach umdenken oder anders machen kann, oder nicht einfach nur ein Loch geflickt werden muss 😉

    Liebe Grüße,
    Charlotte

    • Tina Guentner sagt

      Liebe Charlotte, Vielen vielen Dank für deine tollen Gedanken. Du hast vollkommen recht mit dem *haben will* und *haben muss*. Mir ging es in den letzen Jahren ähnlich wie dir mit meiner alten Hardshell Jacke. Sie hat mich viele Jahre begleitet. Sogar durch die drei Schwangerschaften. Die Farben waren zwischendurch sogar wieder in Mode 🙂 Auf der OutDoor letzten Sommer haben wir dann Páramo kennen gelernt. Und nach einigen Gesprächen auch festgestellt, dass wir mit dieser Marke so ziemlich auf der gleichen Wellenlänge liegen. Mittlerweile freuen wir uns, sie als Kooperationspartner auf unserer Reise mitnehmen zu dürfen (also die Jacken und Hosen), und sogar die Miguelina Stiftung in Kolumbien besuchen können. Wir sind schon sehr gespannt, wie es hinter den Kulissen bei dieser innovativen Marke aussieht.
      Und meine alte Hardshell Jacke trägt jetzt die Oma bei der Gartenarbeit 🙂 So hat es für alle ein Happy End.
      Herzliche Grüsse aus Bern
      Tina

  3. Kann meinen Vorrednern bzw -kommentatoren nur beistimmen. Toller und ausführlicher Bericht. Da muss ich mich erstmal noch durch alle Firmen durchklicken. Selbst die Schweden kannte ich noch nicht.
    Dank!
    LG
    Hartmut

  4. Pingback: Blogparade: Zeigt her eure Outdoorschuhe! – Bergzeiten und Flachlandabenteuer

  5. Danke für diesen ausführlichen, gut präsentierten Bericht! Das bringt etwas Licht ins dunkle Chaos der Unternehmen. Die Kleen Kanteen Flasche habe ich auf alle Fälle gleich mal bestellt 🙂

    Liebe Grüsse
    Pascale

    • Tina Guentner sagt

      Bitte bitte. Das freut uns vor allem, dass du gleich aktiv geworden bist Klean Kanteen bringt jetzt dann neue Thermosflaschen heraus. Etwas schmaler als das Vorgängermodell. Halten super lange warm. Wir sind, vor allem für unterwegs, totaler Fan davon.
      Herzliche Grüsse aus Uruguay. Tina

    • Tina Guentner sagt

      Cool. Danke für den Link. Schulranzen wird bei uns auch Thema werden Hast du die Rucksäcke mal ausprobiert?
      Liebe Grüsse
      Tina

      • Dann schau dir den zweiten Artikel dazu an, da sind die Schulranzen und Schulrucksäcke ausführlich vorgestellt. 😉 Ich hatte die anderen Rucksäcke schon in der Hand und mir haben die sehr gut gefallen. Nachhaltigkeit bedeutet aber auch, eben nicht nun direkt einen neuen zu kaufen. Mein Daypack hält sicherlich noch zwei / drei Jahre, dann werde ich mir die aktuelle Kollektion von aevor (FOND OF BAGS) nochmal anschauen. 😉

        • Tina Guentner sagt

          Danke! Das werde ich gleich mal machen. Und in Punkto Nachhaltigkeit bzgl. Neukauf gebe ich dir vollkommen recht!

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